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Joelle Charbonneau

Die Auslese - Nur die Besten überleben

Roman

Taschenbuch
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Joelle Charbonneau verbindet Spannung, Leidenschaft und Betrug zu einem unvergesslichen Leseerlebnis

Cia Vale ist stolz, eine der wenigen Kandidatinnen für die alljährliche »Auslese« zu sein, bei der die zukünftigen Führer des Commonwealth ermittelt werden. Doch am Vorabend ihrer Abreise bekommt sie von ihrem Vater einen beunruhigenden Rat: Vertraue niemandem! Gilt diese Warnung auch für ihren Kindheitsfreund Tomas, der verspricht, Cia immer beizustehen? Tomas, der mit jedem weiteren Todesopfer, das die gnadenlose Auslese fordert, mehr um sie besorgt zu sein scheint? Wenn Cia überleben will, muss sie sich entscheiden: für ein Leben ohne Vertrauen oder für eine Liebe, die sie das Leben kosten kann …


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Amerikanischen von Marianne Schmidt
Originaltitel: The Testing (Book I)
Originalverlag: Houghton Mifflin Books, Boston 2013
Taschenbuch, Broschur, 416 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-26415-5
Erschienen am  20. October 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Auslese-Trilogie

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Rezensionen

Die Auslese

Von: Anna

28.01.2016

KLAPPENTEXT Cia Vale ist stolz, eine der wenigen Kandidatinnen für die alljährliche "Auslese" zu sein, bei der die zukünftigen Führer des Common Wealth ermittelt werden. Doch am Vorabend ihrer Abreise bekommt sie von ihrem Vater einen beunruhigenden Rat: Vertraue niemandem! Gilt diese Warnung auch für ihren Kindheitsfreund Tomas, der verspricht, Cia immer beizustehen? Tomas, der mit jedem schrecklichen Tag und jedem weiteren Todesopfer, das die gnadenlose Auslese fordert, mehr um sie besorgt zu sein scheint? Wenn Cia überleben will, muss sie sich entscheiden: für ein Leben ohne Vertrauen oder für die Liebe, die sie das Leben kosten kann ... COVER Das Cover passt sehr gut zur Geschichte. Das Mädchen könnte durchaus Cia sein, zumindest strahlt sie das gleiche Selbstbewusstsein aus. Das Zeichen, das oben zu sehen ist, spielt ebenfalls eine einigermaßen große Rolle und auch die Stadt. Alles in allem hätte man es meiner Meinung nach nicht viel besser machen können :) MEINE MEINUNG Alle bisherigen Rezensionen, die ich zu diesem Buch gelesen habe, waren äußerst positiv. So etwas ist echt selten, denn es ist ja immer irgendwer dabei, der das Buch nicht mag. Da es aber anscheinend keine Kritikpunkte zu geben schien, wollte ich das Buch auch lesen und so landete es zuerst auf meiner Wunschliste und schließlich bei mir zu Hause, wo es auch ziemlich schnell gelesen wurde. Und was soll ich sagen? Auch ich bin durchweg begeistert. Die Handlung, das Setting, die Charaktere, der Schreibstil – wirklich alles konnte mich einfach nur begeistern. Dabei war ich anfangs ein wenig skeptisch, denn hinten ist natürlich so ein toller Spruch drauf à la „Für alle, die Panem mochten.“ Teilweise hatte es dann beim Lesen wirklich große Ähnlichkeiten. Drei-, viermal dachte ich wirklich ‚Och ne, das muss jetzt aber nicht sein‘, aber die Geschichte ist trotzdem grundlegend anders. Protagonistin Cia möchte nach ihrem Schulabschluss gerne auf die Universität und wird auch für diese ausgewählt. Doch statt normaler Auswahltests, wird wirklich hart ausgesiebt und so kommt es, dass es schon bald Tote gibt. Das Auswahlverfahren hat mir sehr gut gefallen, da jede Runde sehr interessant war und man viel über die Charaktere und die Hintergrundgeschichte der Welt erfahren hat und es dabei trotzdem IMMER spannend war. Cia ist außerdem ein Charakter, der sich extrem weiterentwickelt und sehr intelligent handelt. Und zwar in fast jeder Situation. Ich hatte nicht einen Moment mit ihr, bei dem ich ihre Handlung groß hinterfragt habe. Auch die anderen Charaktere sind sehr unterschiedlich und individuell und auch ihre Handlungen sind größtenteils sehr gut nachvollziehbar. Tomas ist da irgendwie so ein Ausnahmefall. Erst mochte ich ihn, dann wieder nicht, dann doch,… Es war irgendwie so eine Hassliebe. Bei ihm hatte ich manchmal auch das Gefühl, ihn einfach gar nicht einschätzen zu können und seine Handlungen dementsprechend auch nicht nachvollziehen zu können. Vor allem im vierten Teil der Prüfung hatte ich teilweise wirklich Schwierigkeiten mit ihm. Dennoch kann ich dieses Buch wirklich jedem, der eine sehr gute Dystopie lesen möchte, ans Herz legen, denn ‚Die Auslese‘ ist genau das – eine sehr gute Dystopie, die man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte. Denn obwohl sie teilweise Ähnlichkeiten zu anderen Büchern aufweist (was auch völlig normal ist), kann sie durch tolle Charaktere (und das mit Tomas ist wirklich Jammern auf hohem Niveau), eine geniale Geschichte, einen fesselnden Schreibstil und ein super gemeines Ende begeistern. Trotzdem hat dieses gewisse Etwas gefehlt und etwas hat leider keinen Sinn für mich ergeben. Vielen Dank an blanvalet für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. 9/10

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Spannender Auftakt

Von: Anna

19.05.2015

Das Cover hat mich in der ersten Sekunde angesprochen. Wir sehen darauf Cia, die vor einer großen Stadt, mit einem zertrümmerten Boden davor, steht. Oben sehen wir Cias Erkennungszeichen während der Auslese. Sehr schön finde ich, dass wir auf dem Cover viele Merkmale, die in der Geschichte wichtig sind, erkennen können. Das Setting hat mir gut gefallen. So wie es aussieht befinden wir uns in der Zukunft. In einer Welt, die vom Krieg übernommen wurde und durch die Menschheit zerstört wurde. Dabei treffen wir nicht nur auf Menschen, sondern auch auf viele verschiedenen Mutationen. Den Einstieg in die Geschichte finde ich gelungen. Wir lernen Cia und ihre Familie kennen und lernen etwas über die Zeit, in der Cia lebt. Schnell konnte ich erkennen, dass nicht alles so rosig ist, wie es auf anhieb erscheint! Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Vor allem aber Cia. Sie war mir direkt am Anfang sehr sympathisch und ich war begeistert von ihrem Mut und ihrer Intelligenz. Sie durschaute jede noch so kleine Gefahr und war immer zur Stellen, wenn jemand ihre Hilfe brauchte. Von ihrem Freund Tomas weiß ich noch nicht was ich halten soll. Auf der einen Seite kam er mir sehr sympathisch und nett rüber, auf der anderen Seite merkte ich aber, dass er während den Tests einen kleinen "Knacks" bekommen hat, der ihn etwas seltsam und auch grauenvoll machte. Beim durchforsten im Internet, bin ich auf viele verschiedene Meinungen aufmerksam geworden. Viele reden davon, dass das Buch doch mehr oder weniger ein Abklatsch einer anderen Trilogie sei. Ich konnte auch die ein oder andere Parallele feststellen und doch finde ich, dass der Auftakt sich klar abgrenzt. Es geht nicht darum, dass der Mensch töten muss, sondern, dass er es aus freien Willen tut. Und wir haben hier eine große Vielfalt an Aufgaben, die zu bewältigen sind. Die Aufgaben, die Cia erwarten, waren sehr grausam und nichts für schwache Nerven. Für mich ist es unbeschreiblich, wie man Kindern so etwas antun kann. Ich konnte schnell feststellen, dass das einzelne Menschenleben nicht sehr viel an Bedeutung zu gemessen wurde und das machte die ganze Geschichte noch viel grauenvoller. Aber merkt man das nicht auch häufig in unserer Gesellschaft? Das Ende machte mich neugierig auf den nächsten Teil, da es offen ist und sich der Leser nun denken kann, was mit Cia passiert! Generell konnte die Dystopie mich von Anfang an überzeugen und führte mich auf eine Irrfahrt zwischen Grausamkeit und Liebe!

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Vita

Joelle Charbonneau begann mit dem Schreiben, als sie noch Opernsängerin war. Heute ist die Schriftstellerei ihre größte Leidenschaft. Joelle Charbonneau lebt gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von Chicago. Wenn sie nicht schreibt, arbeitet sie als Schauspiel- und Stimmtrainerin.

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